Wieso? Weshalb? Warum? Die Nullnummer eines Xena Podcasts

Es begab sich aber im Jahr 2017, dass Sascha und Mary sich das erste mal trafen, um über einen Podcast zu sprechen, der erst Jahre später geschnitten werden sollte, um das Licht der Öffentlichkeit zu erblicken.

Solltet ihr euch also wundern, warum in dieser Folge weder über Corona noch aktuelle Serien angesprochen werden: diese Episode ist Dokument einer vergangenen Zeit. Als Mary noch Alkohol getrunken hat, Podcasts ein Nischenmedium waren und man zuhause geblieben ist, weil man es wollte! Darüber hinaus hat sich nicht soviel geändert. Der Autor Robert Weisbrot, der den offiziellen Führer zu Xena geschrieben hat, entlock Sascha immer noch ein Kichern aufgrund des Namens. Coole weibliche Heldinnen sind eher seltener als häufiger geworden und nach aktuellen Recherchen ist dieser Podcast immer noch der erste und einzige deutsche Xena Podcast.

Bevor wir Xena so sehen dürfen, müssen wir erstmal durch drei Folgen Hercules …

In dieser Folge sprechen Sascha und Mary über ihre Beweggründe für diesen Podcast, warum ihr Xena wieder gucken solltet und dass das Zusammenfinden zu eben diesem wahnsinnig schnell ging:

“So schnell kann’s gehen!”

Sascha

Trotz guter Vorsätze dauerte es dann doch bis Januar 2021 bis zum Start von Radio Amphipolis, was Podcastkriegerprinzessin Mary sehr leid tut. Aber manchmal kommt das Leben dazwischen. Und Audioschnittprogramme. Aber jetzt geht es endlich los.

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Mary
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Sascha

2 Comments

  • Adriani

    29. Januar 2021 at 18:42 Antworten

    … “Hercules, die Mickey Maus des Serienuniversums” XD

    Super unterhaltsam euer Podcast. I like!!

  • Michael Kleu

    23. Juni 2021 at 08:30 Antworten

    Mir war zwar damals aufgefallen, dass ein Teil der “Tanz der Teufel”-Crew bei Xena dabei ist, aber mir war gar nicht klar, wie eng das verflochten ist. Krass!

    Zur Frage, ob eher wenig bekleidete Männer oder Frauen ziehen: Filme, die in der antiken Welt oder im antiken Mythos spielen, waren traditionell eine Möglichkeit für Schwule, unauffällig durchtrainierte nackte Männerkörper bestaunen zu können; also zu Zeiten, in denen das noch nicht gesellschaftsfähig war. Das ist wohl gar nicht mal so unwichtig gewesen, jedenfalls wird das häufiger in der Fachliteratur angesprochen. Gleichzeitig waren diese Filme natürlich eine schöne Gelegenheit auch nackte Frauenkörper zu zeogen. Dafür liegen die ersten Beispiele schon in der Stummfilmzeit vor. Nackt und Antikfilm gehören so ein bisschen zusammen, glaube ich 😉

    Ich persönlich fand Xena damals ziemlich unattraktiv, was mich wundert, weil ich Lucy Lawless heute schon als ziemlich interessant wahrnehme. Mal sehen, wie das beim Rewatch auf mich wirkt.

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